Wurstessen mit Schützenfreunden 2021
„Ach wie schön, Euch nach 2 Jahren gesund wieder zu sehen!“
Im letzten Jahr ist, wie so vieles, leider auch unser liebgewonnenes Wurstessen mit unseren Schützenfreunden von der ehemaligen Schützengesellschaft Oststadt 01 ausgefallen. In diesem Jahr haben alle gehofft, dass diese Feier nicht auch wieder Corona zum Opfer fällt. Bei diesen jährlichen Treffen pflegen auch die ehemaligen Mitglieder der Schützengesellschaft ihre Freundschaften untereinander. Ihr Verein hatte sich 2018 leider aufgelöst.
Am 05.11.2021 war es dann endlich soweit! Das Schützenhaus in Hohnhorst öffnete seine Tür und die Schützen durften ihre langjährige Freundschaft nach zwei Jahren Pause auffrischen. Auch das älteste Schützenpaar Sophie und Manfred Arndt, zusammen sind sie 181 Jahre, ließ sich dieses Ereignis nicht entgehen. Bei Schlachtewurst aus der Molle und einer Tasse Brühe wurde lebhaft diskutiert. Viele Themen aus dem privaten und beruflichen Bereich hatten sich in der langen Pause angesammelt. Ja, auch das leidige Thema Corona schlich sich hier und da in die Gespräche ein. Die Stimmung war trotzdem ausgelassen und die Stunden vergingen wie im Flug. Bei so viel Gesprächsstoff wurde das sonst übliche sportliche Kräftemessen auf dem Schießstand, oder an der Dartscheibe einfach auf das nächste Jahr verschoben. Glück für die Gäste, denn so bleibt der Wanderpokal ein weiteres Jahr bei ihnen.
In diesem Jahr fragen wir mal unsere Gäste, wie es ihnen gefallen hat.
Kommentar von Helma & Udo Schäfer:
" Die über 20-jährige Vereinsfreundschaft bedeutet uns sehr viel. Wir haben viele gemeinsame Feiern und Schützenfeste miteinander erlebt. Besonders das Wurstessen hat uns immer sehr gut gefallen. Und wir freuen uns, wenn wir euch nächstes Jahr wieder auf gemeinsamen Veranstaltungen treffen."
Foto 1: v.li.
Mechthild Gümmer & Anita Wehrhahn
Corona bedingt ist Anita seit 2019 Königin. Damit geht nicht nur sie, sondern das ganze Königshaus 2019 in die Vereinsgeschichte ein.
Heute tauscht die Königin ihr Zepter gegen die Brühekelle
*Text und Fotos: G. Berger-Arndt*